Das Geschäft mit dem schnellen Essen boomt – Schnellrestaurants und Imbissbuden erwirtschafteten 2022 knapp 15 Milliarden Euro. Dabei gibt es Fast Food inzwischen von einfach bis edel: Im Berliner Adlon kann man Döner mit Silberbesteck essen, in Düsseldorf Pommes mit Blattgold bestellen. Auch Burger stecken längst nicht mehr nur in amerikanischen Tütenketten – fast täglich öffnen neue Läden, mit Biofleisch-Pattys und veganen Varianten. Doch auch schnelles Essen hat inzwischen seinen Preis: steigende Lebensmittel- und Energiekosten lassen die Currywurst nicht selten mehr als fünf Euro kosten, der Döner kratzt sogar an der 10 Euro-Marke. Die WDR5-Tiefenblick-Reihe besucht kleine Buden und große Ketten, geht dem Ursprung des schnellen Essens auf den Grund und spürt dem Erfolgsgeheimnis einer guten Imbissbude nach.
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